![]() |
5 |
Startseite Theater Raum Eintritts-kartenAnfahrt Kontakt Herzlichen Dank! PresseImpressumTheaterSchatten- spielbühneVerein |
Kleinkunstveranstaltungen Im Theater SchattenDaSein! in der Hinteren Gasse 12 in Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Kleine Konditorei Am 03.12. 2016 um 20 Uhr wird das letzte Konzert in den Räumen des SchattenDaSein! Theater HDH in der Hinteren Gasse 12 stattfinden bevor es dort mit der Kultur endgültig vorbei ist. Bestreiten wird das Abschlusskonzert die „Kleine Konditorei“, die seit Jahren vielseitig unterwegs ist. Gespielt wird in Cafés, auf Ausstellungen, Hochzeiten, Firmenfeiern, zu Geburtstagen... Die „Kleine Konditorei“ entzückt ihr Publikum mit Musik, die uns allen im Geheimen tief vertraut ist und doch aus der weiten Welt kommt. Das Akkordeon ist in vielen Kulturen zuhause und der Ausnahme- Akkordeonist Peter Epple atmet und lebt diese Vielfältigkeit auf seinem Instrument hochachtungsvoll und mit großer Leidenschaft. In der ungewöhnlichen Besetzung mit dem Schlagzeuger Thomas Winger wird die Musik der „Kleinen Konditorei“zu einem wohligen Mikrokosmos der Kulturen. Gespielt wird Klezmermusik, Tango, Musik aus Griechenland und Russland und natürlich alte Schlager, die mit Augenzwinkern interpretiert werden, französische Valse Musette und vieles mehr. Seit drei Jahren spielt die „Kleine Konditorei“ auch regelmäßig im Trio mit dem Gitarristen Ingo Schneider, der dem Sound der „Konditorei“ sozusagen das Sahnehäubchen aufsetzt.
Faszination Himalaya / Tibet - Nepal - Ladakh Als kleine Gruppe brachen Mitte September zwei Allgäuer Männer und eine Heidenheimerin unter der Reiseleitung von Wolfgang Günter für eine vierwöchige Reise nach Ladakh auf. Dieses Land liegt im Norden von Indien und gehört zu dem an Pakistan und Tibet grenzenden indischen Bundesstaat Jammu und Kashmir und somit zur Himalaya-Region. Auf dieser außergewöhnlichen Reise erlebten die Teilnehmer die einzigartige Natur des Landes. Persönliche Begegnungen mit den Menschen und Ihrer Kultur und eigene Grenzerfahrungen in 5.000 Metern Höhe machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für die, in der Hauptstadt Leh ansässige Hilfsorganisation „Ladakh-Hilfe e.V.“ brachte die deutsche Gruppe fünf Rollstühle, (gespendet von der Firma Sorg aus Oberhausen – Rheinhausen) und notwendige Hilfsmittel wie Winterschuhe, -Kleidung, Brillen, Arzneimittel und Verbandsmaterial (gesammelt von Allgäuer Kindergärten und Ärzten). Die „Ladakh-Hilfe e.V.“, 2003 von der Günzburger Physiotherapeutin Karola Wood gegründet, betreut und behandelt Menschen, die aufgrund ihrer körperlichen oder geistigen Behinderung auf Unterstützung angewiesen sind. Die Reisegruppe konnte bei der Rollstuhl - Übergabe direkt erleben, wie Menschen mit starken Bewegungseinschränkungen mobiler werden und dadurch mehr am Leben teilnehmen können. Auf der anschließenden Rundreise, auf abenteuerlichen Straßen und einem 10 – tägigen Treck besuchte die Reisegruppe Nomadenstämme und weit abgelegene Dörfer. Diese Siedlungen haben kaum Stromversorgung. Spärlich vorhandene Elektrogeräte werden mühsam mit kleinen Solarmodulen betrieben. Als Brennmaterial wird in diesem kaum bewachsenen Gebiet der getrocknete Dung von Yak, Schafen und Ziegen als Heizmaterial verwendet.Die liebenswürdigen, gastfreundlichen Menschen dort und die beeindruckenden Himalaya - Landschaft hinterließen auf alle Reisemitglieder großen Eindruck. Einen Einblick in die Regionen des Himalaya gibt Wolfgang Günter in seinem Vortrag "Faszination Himalaya - Tibet, Nepal und Ladakh" mit faszinierenden Bildern. Der Vortrag findet auf Spendenbasis zugunsten der „Ladakh-Hilfe e. V.“ statt. www.ladakh-hilfe.de
Konzert - Mobile Instabile Die Musik bewegt sich langsam wie ein Mobile von Alexander Calder. Und oft ist sie fragil und zerbrechlich, zart und luftig. In manchmal freier Improvisation, aber auch in komponierten Stücken schaffen die drei Musiker instabile Gebilde, die wie Seifenblasen aufscheinen und dann wieder vergehen, mobil und instabil eben.
Musikalisches Lustwandeln mit dem 'SKET Trio Was für Musik macht man mit Tuba/Basstrompete, Gitarre, Klavier und Stimme? Die experimentelle Welle schwappt durch verschiedene Epochen, vereint unterschiedliche Stilrichtungen miteinander und nimmt auch eigene Kompositionen mit. „… dieses Trio schöpft offenbar Inspiration aus allem, was es umgibt und lustwandelt damit fröhlich weiter – mit offensichtlichem Spaß an der Sache. Vor allem aber mit enormer Virtuosität!“ (HZ 2013)
Konzert - Sonne, Mond und Sterne Geschwister im Geiste, spielen Lieder in bester bardischer Tradition über das Hier, das Jetzt, das Dazwischen und das Außenrum. Der wunderbare Gesang von Eva und Johannes macht sie zu dem deutschsprachigen Pendant von Agnus&Julia Stone. Musikalisch bewegen sich die drei dabei, im sicheren Abstand zu Klischees jeder Art, auf einer stabilen Umlaufbahn um das Gravitationsfeld der Geschichte der Popmusik - Musik wie ein Raumschiff. Vor leisen Klängen von Gitarre und Kontrabass entfalten sich lauter Lieder über die Schönheiten des Lebens und der Liebe in all ihre Facetten. Ihre poetischen und zeitlosen Texte drehen sich um die kleinen Dinge des Lebens und geben ebenso erstaunlich einfache Antworten auf die großen Fragen der Menschheit. So wird mit Humor und Herzlichkeit nicht nur der Beweis für die Existenz außerirdischen Lebens gegeben, sondern auch die Frage nach dem Sinn des Lebens endgültig beantwortet – einfach erstaunlich. Pressestimmen:„... poetisch, zart, nicht selten mit philosophischem Doppelboden und doch ohne Pathos, schlicht, ergreifend und frisch wie ein Strauß aus Wiesenblumen.“ „... Minnesänger der Gegenwart.“
Konzert - Alana Alana Alexander wurde in den Bronx, New York geboren und wuchs dort auf. Im Januar 2013 startete die Soul Größe mit ihrem Umzug nach Deutschland in ein neues Abenteuer. Die ersten Schritte ihrer musikalischen Karriere machte sie in der Kirche, in der ihr Vater Bischof war. Ihr Vater kam aus einer sehr musikalischen und talentierten Familie mit Sängern, Songschreibern und Instrumentalisten. Alana hat die ganze Welt bereist und performte verschiedene Arten des Jazz, Soul und Gospel. Auch das Jahr 2016 bleibt spannend für Alana, es hält viele neue erfolgversprechende Zusammenarbeiten, neue Projekte und musikalische Veröffentlichungen für die Künstlerin bereit. Seit 2015 lebt Alana in Heidenheim und sie wird hier am 8. Oktober im Schattentheater in der Hinteren Gasse 12 zu hören sein.
Liederabend mit dem Duo Galetta - wo die Liebe hinfällt Wer das Duo Galetta, bestehend aus Edda Ullrich(Gesang) und Peter Epple(Akkordeon), bereits erleben durfte, der weiß, mit welcher Intensität, Musikalität und Hingabe diese beiden Musiker sich ihrem Publikum präsentieren. "Lieder zum Zuhören" - wie auf ihrem Flyer steht- haben auch immer eine besondere Aussage. Ob heiter oder melancholisch, vordergründig frech oder nachdenklich, liebevoll oder ironisch bis in den schwarzen Humor: Text und Interpretation verdienen auf jeden Fall die Aufmerksamkeit des Publikums! Seit vielen Jahren treten Edda Ullrich und Peter Epple als Duo Galetta gemeinsam auf und musizieren auf ganz besondere Weise mit Gänsehautgarantie für das Publikum, denn sie wissen: "Musik und Rythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele." Unter dem Titel des Abendprogramms "Wo die Liebe hinfällt" werden u.a. auch Lieder von Georg Kreisler, Klaus Hoffmann, Erika Pluhar sowie Moritaten und jiddische Lieder zu hören sein. Ein abwechslungsreiches Programm lädt das Publikum ein zum Nachdenken, Schmunzeln oder Lachen, auf jeden Fall zum Genießen!
Außenstelle Woellwarth, Bomhard und Winger Ein Hörerlebnis abseits von Erwartung und Bestätigung. Eher ein Einlassen auf die Höhen und Tiefen des Augenblicks. Im musikalischen Alltag bewegen sich Woellwarth, Winger und Bomhard durch unterschiedlichste Genres. Was sie verbindet ist ihre ganz besondere Liebe zur frei improvisierten Musik, zum gemeinsamen Spaß am Augenblick. Vieles wird ins Spiel gebracht, vieles entsteht aus dem Spiel heraus. Ob geräuschhaft, impulsiv, zitierend, melodisch oder sperrig, improvisierte Musik ist direkter musikalischer Ausdruck, ein Ausloten unterschiedlicher Parameter und Haltungen gleichermaßen. Ein Abenteuer für Spieler und Hörer.
Archiv Nagel „Alles muss raus“ Vier Abende nimmt sich das Archiv Nagel Zeit um alles raus zu holen was in ihm steckt, und das kleine Heidenheimer Theater SchattenDaSein! bietet den idealen Raum für dieses einzigartige Experiment. Die Archivare, mehr Spieler als Verwalter stöbern was das Zeug hält und das Archiv hergibt. Radikal, im Sinne von Radix (lat. Wurzel) geht es von der Oberfläche in die Tiefe und wieder zurück. Altes wird entstaubt und belebt, neueres geprüft, alles wird bespielt; es wird gemischt, verworfen und entwickelt. Meistens geht es um Songs; selten ist Zeit für den klassischen Anfang und Schluss, und so jagt eine Idee, eine Überraschung die Andere. Für das Archiv Nagel hat fast alles mit Musik zu tun. Wenn die Rubrik „das gesprochene Wort“ ins Spiel kommt und auch die Geräuschabteilung entzückt mitmischt, wird es bunt. Drei Karten hat jeder Spieler. Rot, Gelb, Blau. Wird eine gezogen kommt doch noch ein Hauch Verwaltung ins Spiel, sozusagen als gesteuerte Richtungsänderung im wie auch immer geratenen Notfall. Und weiter geht’s'. Abteilung Moser, Reggae, Pop, Blues, Surf, Polt, Songwriter, Avantgarde? Keiner weiß was wirklich kommt. Das Zeitgefühl beginnt sich zu lösen im Hin und Her, Auf und Ab zwischen Soul, Sound, Groove, Weltschmerz und Witz.
Reger Austausch „Reger Austausch“ spielt frei
Duo Bubachala Charles Davis ist einer der profiliertesten Jazzflötisten auf der europäischen Musikszene. Als Leiter des Ethno-Jazz Trios „Charles Davis & Captured Moments“ und des Flötenquintetts „Four or more Flutes“ hat er auf zahlreichen Jazzfestivals in Deutschland gespielt und Rundfunkaufnahmen mit dem WDR, Bayern 2 und 4, ORB und Fernsehaufnahmen mit dem Saarländischen Rundfunk gemacht. Buba Davis-Sproll spielt im Duo Bubachala die Tanpura, eine indische Langhalslaute, die den Grundton und den Boden für die indisch inspirierten Stücke bereitet.Das Programm variiert zwischen meditativen Duo-Stücken basiert auf indischen Ragas und rhythmisch betonten Jazz-Stücken, die auf der tiefen Bass- und der selten gesehen Kontrabassflöte gespielt werden.
Jazz im Schattentheater: Trio Fraktal Die Selbstähnlichkeit ist die wesentliche Eigenschaft eines Fraktals. Das heißt, die einzelnen Teile ähneln dem Ganzen. Die Musiker bleiben aus dieser Überzeugung im Zusammenspiel ganz bei sich, nicht aber für sich. Das Musizieren wird damit auch nicht unbedingt zum Agieren und Reagieren, vielmehr geht es um das gemeinsame Kreieren. Den Rahmen dazu geben freie und auskomponierte, swingende und groovige Abschnitte ebenso wie gerade und ungerade Takte. Das Trio Fraktal aus Schwäbisch Gmünd mit dem an der Steinheimer Musikschule tätigen Gitarristen Thilo Schimmele, dem in Schorndorf tätigen Baritonsaxophonisten Johannes Groß und dem vor allem in Stuttgart aktiven Schlagzeuger Alois Geiger präsentiert nun ihr Programm im Schattendasein.
Jule Malischke Solo „Instrumentals & Songs“ Jule Malischke versteht es, dank ihrer einzigartigen Ausstrahlung, das Publikum binnen sekundenschnelle in ihren Bann zu ziehen. Neben ihren eigenen Songs, in denen die junge Musikerin mit ihrer wundervollen Stimme und originellen Gitarrenbegleitungen den Hörer verzaubert, weiß sie ebenso instrumental auf ihrer Gitarre zu überzeugen. Nach ihrem mit „sehr gut“ abgeschlossenen Studium der klassischen Gitarre am Leopold Mozart Zentrum in Augsburg absolvierte sie ein Masterstudium für akustische Gitarre (Jazz/Rock/Pop) an der Musikhochschule "Carl Maria von Weber" in Dresden. Jule Malischke zeigt nunmehr in ihrem SOLO-Programm „Instrumentals & Songs“ ihre ganze musikalische Bandbreite. Sie schlägt dabei eine Brücke zwischen den verschiedensten Stilistiken der Gitarrenliteratur. Es erklingen Kompositionen von Heitor Villa-Lobos, Roland Dyens, Ralf Towner, Egberto Gismonti, eigene Popsongbearbeitungen als eben auch ihre einzigartigen Songs, die sie 2014 auf ihrem Debüt-Album „Whatever may happen“ in Zusammenarbeit mit Stephan Bormann veröffentlichte.
Konzert SchiBu Jazz Duo All You Need Is SchiBu... Lebensfreude, große und kleine Gefühle, Alltagsthemen, das sind die Ideengeber für das SchiBu Duo – Allerweltsmusik eben! Neben Auszügen aus Budziats werdender Remstalsinfonie kommen auch Kompositionen von Thilo Schimmele zu Gehör die jazzig, bluesig geprägt sind. Thilo Schimmele (Gitarre) Eberhard Budziat (Posaune)
Konzert Flatmatez-1 Das Flatmatez-1 Trio serviert auf akustischen Instrumenten eine melancholisch lyrische und melodische Melange aus Folk´n Fusion und anderen Stil-Blüten zwischen Eastern, Country, minimal music und zeitlosen Tänzen für das Ohr.
Konzert Axel Nagel solo Songs über Seefahrer, in die Jahre gekommene Helden, über abgeschiedene Halbinseln und über das Leben aus einer 360 ° Perspektive. Alles Themen, die Axel Nagel auf seinem aktuellen Album „Aussenansicht“ besingt. In einer Pressekritik stand :
Konzert Doil undrugged Doil ist vielseitig (singt, klingt und spinnt, knarrt und gitarrt, trommelt, tönt und fönt) - Doil ist vieldeutig: Doilweis spielt Doil eigene Stücke, doilweis werden doils bekannte, doils unbekanntere Songs in immer neuen Gewand präsentiert. Es kann sein, daß T.C. Doyle zitiert wird oder Doil zitiert sich selbst, ohne daß irgendjemand das Originalzitat kennt. Und wenn´s funkt, dann isch des Ganze weit mehr als die Summe seiner Doil! Doil, das sind: Bernhard Brendle, toller Töneklauber und Theatertyp, Trommelteacher und Tai-Pi-erfahrener Tänzer, Tastentier without Klavier, Telecastertechnologe und talentfreie Tochter mit Tiefgang und Gordon Powell, komischer Künstlerkollege, keineswegs kleinlicher Klangkistenklopfer und katastrophenerprobter Kalauerkonsument, Klangschalentherapeut, körperorientierter Kampfkunstkinesiologe und Kitarrenkönig
3. Heidenheimer Koffermarkt Die ursprüngliche Idee des Koffermarktes stammt aus Amerika und hatte dort den Namen „trunk show“ (trunk = Kofferraum). Dort bot der Händler seine Ware direkt vom Kofferraum aus an. Dies ist der inzwischen 3. Heidenheimer Koffermarkt. Wir freuen uns darauf, Sie überraschen zu dürfen.
„Schlangenköchin und Lästerzungen“
„Außenstelle“ Woellwarth und Winger sind Brüder im Geiste und brachen zusammen schon früh auf in die Weiten der improvisierten Musik. Fette Ernten im Erleben des musikalischen Ausdrucks, magere Resonanzen der Umgebung, materielles Nichts. Frei improvisierte Musik hat es schon lange schwer. Passt nicht zu vertrauten Hörgewohnheiten, lässt sich kaum bemessen, bewerten und vergleichen. Es entstehen momentane Hörstücke, Kompositionen ohne Werk und zeitlichen Bestand. Volles Risiko, maximaler Spielraum. Geräuschhaft, impulsiv, zitierend, witzig, ekstatisch, verkopft, Stille, Puls und Groove... Wer sich einlässt ist dabei im Moment; kann was erleben, und das macht wirklich Spaß.
„Archiv Nagel“ Im Archiv Nagel schlummert vieles. Fast alles hat mit Musik zu tun, doch es gibt auch oft Überraschungen zu erleben. Die Archivare sind eigentlich mehr Spieler als Verwalter und stöbern was das Zeug hält und das Archiv hergibt. Altes wird entstaubt und belebt, neueres geprüft, alles wird bespielt. Meistens geht es um Songs; selten ist Zeit für den klassischen Anfang und Schluss. Das Archiv ist prall gefüllt und eine Idee jagt die Andere. Wenn dann noch die Rubrik „das gesprochene Wort“ ins Spiel kommt und auch die Geräuschabteilung entzückt mitmischt, wird es bunt. Drei Karten hat jeder Spieler. Rot, Gelb, Blau. Und wird eine gezogen kommt doch noch ein Hauch Verwaltung ins Spiel, sozusagen als gesteuerte Richtungsänderung im wie auch immer geratenen Notfall. Und weiter geht’s. Abteilung Moser, Reggae, Pop, Blues,Surf, Polt, Songwriter, Avantgarde? Keiner weiß was wirklich kommt. Das Zeitgefühl beginnt sich zu lösen im Hin und Her, Auf und Ab zwischen Soul, Sound, Groove,Weltschmerz und Witz.
www.entdecke-deine-schwaebische-seele.com ...aber gang au wieder Entdecke deine Schwäbische Seele - unter diesem Motto präsentiert Rudi Korbel alias Rabenstein romantische, heitere und satirische Gedichte auf Schwäbisch und auf Hochdeutsch. Der Abend ist eine Hommage an den großen Mundartdichter Sebastian Blau aus Rottenburg am Neckar. Neben Blau kommen auch andere Dichter wie z.B. Joachim Ringelnatz zu Wort. In seinen eigenen Gedichten und Geschichten erzählt Rabenstein von seinem Freund Siggi, der auf der Schwäbischen Alb einen Esoterikladen betreibt, von seiner Freundin Hanne, die er vergeblich geliebt hat, und vom letzten Silberfischle, das er vom Aussterben bewahren möchte. Als „Rei'gschmeckter" beziehungsweise Wahlschwabe pendelt Rabenstein zwischen Hochdeutsch und Dialekt. „Meine Zunge passt sich der Umgebung an, aber meine Seele ist schwäbisch, das habe ich gemerkt, als ich zum erstenmal Sebasian Blau gelesen habe. Auch er, Sebastian Blau, der eigentlich Josef Eberle hieß, hat mehrsprachig gedichtet (schwäbisch, hochdeutsch und lateinisch) Mit meinen bescheidenen Mitteln möchte ich dem großen Lyriker Josef Eberle meine Ehre erweisen." (Korbel)
True colours Seit einem halben Jahr widmen sich Nina Schnitzer, Judith Erdogan und Martin Hesener als Trio „true colours“ der akustischen Musik mit mehrstimmigem Gesang und Gitarre.
„Der Zauberlehrling“ Ballare - Ballata - Ballade. Wer vermag sich dem magischen Reiz dieses Wortes zu entziehen. Ursprünglich ist es ein Tanzliedchen aus Italien. Sehr schnell bemächtigt es sich der urwüchsigen Sprache des Volkes und erobert die Marktplätze. Steffen Hollenweger studierte Jazz-Kontrabass an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Professor Thomas Stabenow. Er spielt in diversen Jazz-Formationen, u.a. Hot Club Harmonists, Charles Davis‘ Captured Moments, Grupo Sal und dem Crossover Trio Batist. Außerdem wurde er als Mitglied des Pianotrios Triomatik mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Als Bassist der Lumberjack Big Band begleitete er Größen wie die New York Voices, Bill Ramsey und Joy Fleming. Steffen lebt in Stuttgart und ist Basslehrer an den Musikschulen Steinlach und Ostfildern.
nightcats - blues Die Nightcats verwandeln das SchattenDaSein! Theater in eine dampfende Bluesküche, ein Blueslabor, in eine Blueskapelle. Mit Gitarre, Bluesharp und Drums zelebrieren Peter Pelzner, Markus Grundmann und Thomas Winger ihren „Kitchenblues“, eine Mischung aus Mississippi-, Texas- und Urban-Blues. Ein Trip zu den Wurzeln, zur Essenz unserer populären Musik. Im Reduzierten, scheinbar Einfachen und teils archaisch Anmutenden wollen sie das Wesentliche zwischen den Polaritäten herausarbeiten. Das ist es, was die Musiker am Blues fasziniert und immer wieder packt. Wenn es gut läuft ist es da - im verdichteten und groovenden, zwischen Schwermut und Leichtigkeit angefüllten Raum: das Bluesfeeling!
Stefan Mönkemeyer Aus einer Musikerfamilie stammend, entdeckte Stefan mit 16 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Seitdem hat diese ihn nicht mehr losgelassen (oder auch umgekehrt!). Stefans Repertoire enthält Blues-, Jazz-, Balladen- und Folkelemente. Eigene Kompositionen mischt er bei seinen Auftritten mit Coversongs. Beeinflusst durch verschiedene Stilistiken spielt Stefan Mönkemeyer seine „Fingerstyle“- Gitarrenmusik mal einfühlsam-melancholisch, dann wieder bluesig–groovig. Stefan Mönkemeyer gelingt mit seiner Musik die perfekte Verbindung von virtuosem Gitarrenspiel und eingängigem Songwriting. Geschmackvolle Gitarrenmusik zum Entdecken, Genießen und Wohlfühlen! Außer in Deutschland spielte Stefan auch erfolgreich Konzerte in Frankreich, Kanada, Australien, Großbritannien und Österreich. “Der Gitarrist begeisterte das Publikum vor allem mit seinen virtuosen Eigenkompositionen ... Stark atmosphärische Instrumental Arrangements ... Mönkemeyer schreibt Musik voller Romantik und nahezu greifbarer Schönheit. Und der begnadete „Fingerpicker“ weiß, diese live umzusetzen, paart technische Genauigkeit mit spielerischer Leidenschaft.“ (Eschweiler Zeitung vom18.09.2012)
Egal, ob man französisch versteht oder nicht: die Musik der beiden Vollblutsmusikern tut einfach gut. Sie steht in der Tradition der französischen Chansons, so wie man sie z.B. von Jacques Brel oder Juliette Gréco kennt. Und so schöpfen beide Musiker aus der Schatztruhe bekannter französischer Chansons, wobei auch viele eigene Kompositionen zum sehr abwechslungsreichen Repertoire gehören. Durch das souveräne und entspannte Zusammenspiel, gelungene Arrangements sowie unterhaltsame Anekdoten zieht das Duo aus dem Stuttgarter Großraum das Publikum sehr schnell in seinen Bann.
The Burning Hell The Burning Hell ist ein Musik-Kollektiv um den Songwriter Mathias Kom aus Neufundland (Kanada). Koms Texte über politische Konferenzen, Haustiere und Zeitmaschinen sind hintersinnig, ironisch und geschichtsträchtig. Dazu spielt seine immer wechselnde Band teils hyperaktiven Calypso-Klezmer-Folk, teils lupenreinen Americana à la Bill Callahan. Das Konzert in Heidenheim ist Auftakt einer Sommertour, die die Band als akustisches Duo mit Mathias Kom (Ukulele & Gesang) und Ariel Sharratt (Klarinette & Gesang) bestreiten wird.
Thomas Felder Bereits 1977 mit drei Kleinkunstpreisen ausgezeichnet, erhielt er für mehrere seiner vierzehn Alben den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und erschien regelmäßig auf den obersten Plätzen der Lieder-Bestenliste. Werke von ihm finden sich in Schul- und Volksliederbüchern. Über tausend Konzerte gab er an den unterschiedlichsten Orten in Europa und wurde von internationalen Kulturinstituten bis nach Chile engagiert. Am besten kennt man ihn aber im Schwabenland, dessen Mundart viele seiner Lieder prägen. Thomas Felder erhielt den Sebastian-Blau-Preis für Liedermacher 2004 (Publikum) und 2012 (Jury). Als »Schwäbischen Bob Dylan« bezeichnete Stefan Raab den Vater von Johanna Zeul, als er die Popmusikerin zum Song-Contest 2012 vorstellte. Ihre Performance wurde in SpiegelOnline als »bester Auftritt« der langen TV-Nacht bewertet. So sah es auch ihr Vater. Thomas Felder gilt als Inbegriff eines Schwäbischen Dichtersängers, der aber auch Deutsch und Englisch singt. Über vier Jahrzehnte hat sich sein künstlerisches Profil vom Liedermacher Dylan'scher Prägung in ein absolut eigenständiges, vulkanartiges Urgestein verwandelt – heiß brodelnd und zeitweise hochexplosiv. Schwäbisch aus seinem Mund ist Musik ohne Grenzen. Mit seinem 14. Album steht er wieder einmal in guter Gesellschaft beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik (siehe Anlage). Das 15. Album erscheint im März 2013. Letztes Jahr wurde ihm die höchste Auszeichnung zuteil, die ein schwäbischer Liedermacher bekommen kann, der Sebastian-Blau-Preis. Fünfzig KollegInnen, darunter die bekanntesten Stars der Szene hatten sich per CD/DVD beworben. Am Ende zählte die Bühnenpräsenz. In der Laudatio hieß es: Thomas Felder hat sie schon weit gebracht. Von internationalen Kulturinstituten wurde er bis nach Chile engagiert, und er gastierte bei großen Festivals wie Rudolstadt, Nürnberg, Burg Waldeck, wo er drei Jahre lang die Lieder-Werkstatt leitete. Seinen Namen findet man im Biographischen Lexikon der Weltmusik wie in Schul- und Volksliederbüchern. Als Eulen spiegel unserer Tage jongliert er mit der Sprache auf der Suche nach Hintersinn – ernst und heiter, mit Witz und Ironie. Seine Lieder leben von bildreicher Poesie, die Staunen macht, aber auch Luft lässt für eigene Interpretation. Neben Gitarre, Mundharmonika und Klavier fetzt er rasende Läufe aus der Drehleier, bezaubert mit dem exotischen Bambussax und verwebt Musik&Wort auf seinem Hauptinstrument, der Stimme, in meisterhafter Artikulation zu einem Gesamt kunstwerk. Gerd Schinkel vom WDR über Thomas Felder: ![]()
„Geheimnisvolle Helfer“ Leiden & Lachen mit der russischen Seele Im Märchenschatz Russlands begegnen uns immer wieder geheimnisvolle Helfer, die dem Helden der Geschichte im entscheidenden Moment beistehen.
„Nachtfalter" Johanna Moll Lyrisch, schaurig und liederlich – das neue Solo-Programm der Liedermacherin und Erzählkünstlerin Johanna Moll. Ihr Sternzeichen ist der Nachtfalter. Ihre Sehnsucht das Abenteuer und die Liebe. Von Nürnberg nach Franz-Josef-Land, das sind Expeditionen, die nicht jeder überlebt. Johanna Moll, das lyrische Liederluder sitzt mit ihrem Akkordeon auf dem Klapphocker zwischen Chanson, Kabarett und Poesie und zaubert mit ihrer dunklen Stimme und ihrer expressiven Mimik eine intime Atmosphäre, in der alles möglich wird.
Simon Kempston Simon Kempston ist preisgekrönter Liedermacher, dessen Liedertexte poetisch und inspirierend sind. Sein Gitarrenspiel entspringt den Traditionen von Folk, Blues und keltischer Musik und wird durch seinen bewegenden Gesang ergänzt. Große Anerkennung wurde ihm anhand seiner Auftritte in geschätzten Aufführungsstätten und in Festivals überall in Europa zuteil. Seine Aufnahmen haben in Großbritannien begeisterte Kritiken erhalten. Durch seinen intensiven Vortrag zeitloser Melodien und feinfühliger Texte führt er seine Zuhörer auf eine zauberhafte, stark schottisch geprägte musikalische Reise.
Alliorido Casiliandro presenta: Alliorido Casiliandro (Albrecht Walter), der mal als Tullio Tardi, dem beherzten Traumtänzer im Augenblick, mal als Riccardo Muto, dem schweigsamen Musikanten (Bandoneon und Klarinette) in Gegenwart, erscheint, ist ein casilianischer Künstler im Gegenwarten. Seine poesievollen Bilder und Ideen holt er meist aus der unmittelbaren Geistesgegenwart der Situation. Dabei stellt er der heutigen oft überdrehten, uneinholbaren Schnelligkeit des Lebens bewusst ein langsames Entwickeln gegenüber, welches dem Publikum viel Raum und Zeit gibt, eigene Vorstellungsbilder zu kreieren.
Musik für Lyra Der 1952 in England geborene John Billing widmet sich seit über dreißig Jahren intensiv dem Spiel auf der Leier. Das von ihm meisterhaft gespielte Instrument erinnert optisch an eine Harfe, wurde aber vor ca. 90 Jahren in Australien neu geschaffen und seither stets weiterentwickelt. Besonders gerne wird es in der Neuen Musik eingesetzt. John Billing arbeitet als Leiter für Musik im sozialtherapeutischen Bereich, als Dirigent des “Celtic Lyre Orchestra” und mit “Castalia Eurythmy”. Seit 1995 begeistert John Billing mit Solo-Konzerten in Europa, Australien, USA und Japan.
blues guitar - fingerpicking & bottleneck Seit über 35 Jahren spielt und singt Wolfgang Kalb akustischen Blues, vorwiegend Country Blues, angereichert durch Ragtimes, Gospelsongs oder auch Jazzballaden. Im Fingerpickingstil oder mit der Bottleneck-Spielweise auf der Dobrogitarre (Resonatorgitarre) interpretiert er die Lieder der alten Meister auf eigene Weise, verändert Musik und Texte und passt sie an seine persönliche Situation an. Sein Repertoire umfasst die Spielweisen seiner Vorbilder wie Blind Blake, Robert Johnson, Mississippi John Hurt und anderen Vertretern des Country Blues aus den 20er und 30er Jahren. Unüberhörbar sind allerdings auch die musikalischen Einflüsse von Muddy Waters oder von John Lee Hooker. Seine Stimme gilt als ehrlich, persönlich und authentisch, trotzdem ist er den Originalen sehr nahe. Bei Auftritten Ende der 70er bis Mitte der 90er Jahre teilte er sich die Bühne auch mit Bluesgrößen wie Champion Jack Dupree, Louisiana Red oder Blind John Davis und ist mittlerweile zu einer festen Größe der deutschen Country Blues Szene geworden. Erzählungen über den Blues, die Entstehung der Lieder und persönliche Erfahrungen ergänzen bei Konzerten die musikalische Reise durch die Geschichte dieser Musik.
Nicht ohne meine Gitarre Nicht ohne meine Gitarre – Wer ihn kennt, weiß, dass Attila Vural nie und nirgends ohne Gitarre anzutreffen ist. International und bei vielen Gelegenheiten ist seine perkussive Gitarre live zu hören. Ob auf Tonträger oder auf der Bühne: Wer mit Attila Vural die Reise antritt, wird Orte aufsuchen, die zu entdecken man einer Solo-Gitarre gar nicht zutrauen würde. Attila Vural zupft, streicht und schlägt aus seinen 8-saitigen oder 14-saitigen Gitarren eine gut abgestimmte Mischung aus Jazz, Latin und Rock und lässt sie zwischendurch immer wieder wie eine Sitar ertönen. Die Klangwelt, die der 1972 geborene Zürcher Solo-Gitarrist aufbaut tönt oft nach viel mehr als nur einer Gitarre und noch bei genauem Hinschauen kann man oft seinen zwei Händen kaum folgen. Seine Auftritte sind darum nicht nur fürs Ohr, sondern auch fürs Auge ein Erlebnis! Attila Vurals Spiel lädt ein, ihm auf seinen Klangreisen in die weite Welt musikalischer Begegnungen zu folgen. Dazu stehen mittlerweile vier Solo-CD’s bereit – «A Handful Of Thoughts» (2004), «Painting a Reverie» (2007), «Some Place Of Sounding» (2009) und ganz aktuell «the Last Laugh» (2010)
„Magia de Salvador” Genivan live in concert Eine Musik, die träumen lässt! Mit dem Konzert „Magia de Salvador“ präsentiert der brasilianische Künstler Genivan einen Streifzug durch sein neues Album „Da Janela“. Genivans Musik ist stark geprägt vom Bossa Nova, durchsetzt mit Elementen des Jazz. Der Stil erscheint zeitlos, die Zusammensetzung der Band klassisch und doch populär im Sinne der Weltmusik. Zudem verfügt Genivan über ein unglaubliches Charisma, welches er zu gebrauchen versteht. Mit seinem unverkennbaren Charme gelingt es Genivan eine gewisse Empathie zwischen ihm und dem Publikum herzustellen. Wenn der Künstler auf der Bühne steht, bezaubert er nicht nur durch seine Musik, sondern auch mit seinen kleinen Geschichten über die eigenen Songtexte. Mit viel Gefühl und Wahrheit erzählt er über die Erfahrungen seines Lebens und mit diesen Reflexionen spricht er jeden Einzelnen von uns an.
Kessel der Fülle In unserer atemlosen und komplex-künstlichen Welt erwacht mehr und mehr die Sehnsucht, in einfacher und echter Lebensweise wieder zu Atem zu kommen.
Das Leuteliederhaus Opa Franz hat Geburtstag und da er meine Musik mag, bringe ich ihm gemeinsam mit den Kindern ein Ständchen. Frau Grün hat eine leckere Torte gebacken und sie hat ein Geheimnis, aber das darf ich hier natürlich nicht verraten. Es könnte eine wirklich schöne Geburtstagsfeier werden, wäre da nicht der Hausmeister, der unmusikalische Herr Kahl. „Das Leuteliederhaus“ ist eine kluge und witzige Mischung aus Schauspiel, Puppenspiel und Musical. Der Sänger, Musiker, Schauspieler und Autor, Stellmäcke, bringt in seinem Programm eine Auswahl seiner schönsten Kinderlieder auf die Bühne. Im Mai 2007 erhielt er für seine Kinderlieder den Kulturpreis der Stadt Feldkirch in Österreich.
Stellmäcke – Lieder und andere (All)Gemeinheiten Stellmäcke ist ein Meister des Wortes. Der Sänger, Musiker, Schauspieler & Autor besingt mit Witz und berührender Stimme den Zustand der Welt und wechselt spielerisch zwischen Konzertina, Gitarre und Schlagwerk. Seine Geschichten sprühen von Ideen. In seiner Musik bedient er sich aus dem reichen Fundus von Weltfolk, Chanson, Jazz und Rock. Während seiner Konzerte zeigt Stellmäcke Fotos des Radeburger Fotografen Burkhard Schade mit Hilfe eines selbsterfundenen analogen Beamers. Der „Folker“ urteilt: „Stellmäcke schreibt wunderschöne Lieder mit poetischen und hintersinnigen Texten.“
Der casilianische Geschichtenerlauscher Tullio Tardi spielt: Die Zwillingsbrüder Fussino und Fussilio sind zwar sehr arme (sie besitzen eigentlich nur ihre löchrigen Strümpfe), aber überaus glückliche Füße. Wenn sie durch die Welt spazieren sieht es aus wie ein Tanz, wozu ihnen ihr kleiner Vogelfreund lustige Lieder tiriliert. Eines Tages kommt der berühmte Zirkus Casilino in ihre Stadt. Sein Programmhöhepunkt ist die Hochseilnummer mit den wunderhübschen Artistinnen Handa und Handila. Fussino und Fussilio lieben das Zirkusleben und wollen unbedingt eine Vorstellung besuchen – aber wie, so arm wie sie sind? Der grimmige Zirkusdirektor will sie nicht einlassen. Doch mit Hilfe ihres kleinen Vogels und Handa und Handila nimmt diese lustige Zirkusgeschichte einen sehr abenteuerlichen aber glücklichen Verlauf...
Musica advenenda Wenn A. Walter auf seinen Instrumenten improvisiert, dann bringt er das, was aus der inneren bewegten Intuition im Moment musikalisch „ankommt“, in einen tonalen und klanglichen Prozess, in den er ständig die „Ankunft“ neuer Bilder integriert und dadurch seine musikalischen Möglichkeiten erweitert. Die Zuhörenden können dabei Klang- und Tonwelten erleben, die in ihrer Spontaneität und Gegenwärtigkeit eine ganz andere Qualität als eingeübte Kompositionen erleben lassen. So hat diese Musik viel mit dem „Advent“, dem „ankommenden Ereignis“ zu tun. „Das Ereignis aber ist das, was niemals vorausgesagt werden kann. Ein vorausgesagtes Ereignis ist kein Ereignis. Das Ereignis als Ankömmling ist das, was vertikal über mich hereinbricht, ohne dass ich es kommen sehen kann.“ (Jacques Derrida)
ARTE DI CASILIA präsentiert: Die beiden Protagonisten Tullio Tardi und Riccardo Muto sind casilianische Meister im Gegenwarten. Ihre Einfälle und Ideen holen sie meist aus der unmittelbaren Geistesgegenwart der Situation im Raum. In feiner humorgetragener Poesie spielen sie auf einer „Waagebrücke“ zwischen Licht und Schatten (allzu) menschlicher Vorstellungsbilder. Mit ihrer minimalen aber liebevoll gestalteten Bühnenausstattung entstehen dabei umso größere phantastische Wunderlichkeiten oder Narreteien, die das Publikum zum inneren Mitbewegen anregt und es unmittelbar teilnehmen lässt an kreativen Prozessen.
Eduard Mörike zum 207. Geburtstag Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Den beiden Sprachkünstlern Ruth Schumacher und Rudi Korbel gelingt es, die hohe Formkraft und Musikalität von Eduard Mörikes Dichtung so zu entfalten, dass sie auch den heutigen Hörer noch in ihren Bann zieht.
Silberschatten – Ombra d Argento Wie die Musiker aus alten Zeiten, die von Land zu Land zogen, in Schlössern, Burgen und auf Stadt- und Dorffesten mit ihrer Musik und ihren Geschichten jeweils Neuheiten, Informationen und Kultur brachten, lässt sich auch das Duo Silberschatten - Ombra d Argento von ihren Reisen und Erlebnissen beeinflussen, ohne dabei die eingenen Wurzeln zu vergessen. Die verschiedenen Inspirationen und Einflüsse haben sie auf eine neue Art zu ihrer eigenen Musik verarbeitet, die den Zuhörer mit einbezieht und ihn das gehörte miterleben lässt. Ihre Melodien und Kompositionen erzählen von fernen Ländern, mystischen Orten und magischen Geschichten; sie spiegeln die alte Weisheit, die in der Magie der Musik liegt wider ! Eine magische Reise von den dunklen Schatten, die sich zwischen Traum und Wirklichkeit längst vergangener Zeiten verlieren, zum silbernen Licht !
Odessa Blue - Klezmer und mehr Die Töne surren in Dur und Moll durch die Luft. Leicht hingeworfene Akkorde bilden ein Meer an Klang. Der off-Takt der Rhythmen treibt die Musik voran. Treibt sie hin und her, zwischen Tanz und Trauer. Zwischen schnell und langsam. Zwischen hoch und tief. Aus der tiefe Osteuropas, Odessa,Galizen,Meseritsch.
PARCOS ANTIQUOS Y NUEVOS "Parcos nuevos" nennt sich die CD der zwei bekannten Kirchheimer Musiker. Martin Hermann begann sein Studium im Hauptfach Blockflöte bei Barbara Husenbeth in Trossingen und schloss mit der künstlerischen Reifeprüfung ab. Danach besuchte er Meisterkurse u. a. bei: Frans Brüggen, Jérôme Minis, Dan Laurin, Matthias Weilenmann und Pedro Memelsdorff.
GEGENWARTen - Theater in Lichtblicken lächelnder Schatten „Die gespielten Bilder von Albrecht Walter faszinieren, erheitern und beleben das Denken. Seine geradezu heimlich, stille Art des Humors und seine innerlichst improvisierte Musik auf dem Bandoneon, der Klarinette und anderen Instrumenten sind Nahrung für Seele und Geist.“ "In Lichtblicken lächelnder Schatten" blitzen poesievolle Bilder aus dem Schattenreich des "Wer bin ich" auf. Das Theater wird zum schmunzelnden Mysterium: im "Gegenwarten" auf sich selbst. Albrecht Walter, Mime, feinsinniger Clown, Improvisationsmusiker, Raumbildner, Maler und Zeichner, hat diese Form des casilianischen Theaters - ausgehend von längeren Aufenthalten in Süditalien - für sich entdeckt und bringt sie in seinem "Zwei-Mann-Theater" als kreativen Prozess auf die Bühne: als Riccardo Muto, dem wunderlich Schweigsamen in Gegenwart und als Tullio Tardi, dem beherzten Traumtänzer im Augenblick.
Susie Asado SUSIE ASADO ist der musikalische Spielplatz der Songwriterin Josepha Conrad und ihren Freunden. Die Wahlberlinerin ist in Frankfurt am Main und Chicago aufgewachsen und erzählt in ihren Wortkettenliedern Geschichten von der Grenzpolizei, von Tintenlumpen, von Flugzeugen, einer kleinen Plastikfigur und Wolkenkratzern. Sie singt auf Deutsch und auf Englisch und manchmal lässt sie beide Sprachen ineinanderrasen wie einen schnell zusammengezogenen Reißverschluss. Im Jahr 2008 erschien ihr Debütalbum "Hello Antenna" (lolila) und seitdem reist sie mal solo und mal mit Band durch Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA und durch Kanada. Zur Zeit arbeitet Susie Asado an einem neuen Album mit dem Geiger Marko Hefele, dem Gitarristen Tomi Simatupang und dem amerikanischen Komponisten und Percussionisten Jason Levis. Befreundete Bands mit denen Susie Asado auch immer wieder Abende teilt sind Jeffrey Lewis, The Burning Hell, Veda Hille, Kat Frankie, Great Lake Swimmers, und Toby Goodshank (Moldy Peaches). "Mit Mädchenhaftem Charme, sprödem Gesang, zart gezupften und teilweise bezaubernd schiefen Gitarren- und Ukulelemelodien knüpft Susie Asado alias Josepha Conrad 13 folkige, verwirrend schöne Songperlen zu einem Schmuckstück, das die Sängerin der zwischen Berlin und Chicago angesiedelten Indie-Popband Crazy for Jane stolz ein gelungenes Debüt nennen darf." "Susie Asado braucht auf ihrem Debütalbum nur 50 Sekunden, dann hat sie einen: "I've been living here for years in a temporary sort of way", singt die Wahl-Berlinerin da im Refrain. Heutzutage weiß ja fast jeder, wie das ist, wenn man nie irgendwo ankommt. Die Songwriterin hat auf ihrem Debüt "Hello Antenna" aber noch viel mehr zu erzählen. Denn ihre Sprechstimme, die irgendwo zwischen Eleanor Friedberger von den Fiery Furnaces, Dresden-Dolls-Sängerin Amanda Palmer und Grundschullehrerin changiert, rattert Ihre 13 lyrischen Kleinode nur so herunter, dass die dezente Instrumentierung aus gezupfter Gitarre, Geige, Akkordeon und Ukulele an manchen Stellen gar nicht mehr hinterherkommt. Susie Asado hat, mit etwas Fantasie, einen alternatieven Bluegrass-Soundtrack zu Michel Gondrys "Science of Sleep" aufgenommen, der gerade von seiner fast kindlichen Fiktionalität und seinem Niedlichkeitsfaktor lebt. Zum schönsten Song "Hello Antenna" gibt es sogar noch das passende Video, in dem die echte Susie am Ende mit ihrem gebastelten Alter Ego durch die Lüfte fliegt. Das darf man ruhig mal ergooglen." Offizielle Webseite:
"Im Zauberkreis der Rose" Die Rose, die Königin der Blumen, wird seit Jahrhunderten von Dichtern verehrt und besungen. Ruth Schumacher, geb. am 17.02.1957, ist freischaffende Sprachkünstlerin in der Rabenbühne in Filderstadt. Weitere Informationen unter:
musik marathon 2011 - 365 improvisierte Konzert-Begegnungen Seit mehr als 25 Jahren macht Roland Graeter ungewöhnliche improvisierte Musik für Cello und Stimme, die sich im Spannungsfeld archaisch-artifiziell bewegt.
„Grenzgschwätz ond Gred“ von Spitzbuaba, Studenda, Wirtsleit ond Wilderer, Richter ond Gauner, von Sündern ond Pfarrern, der Herrgott von Allewind kommt au vor. Autoren: August Lämmle, Karl Setz, Herbert Böckel, Ludwig Thoma, Georg Lohmeier u.a. Drzwischa Gedichtla von Wilhelm Pfisterer, Helmut Zöpfl ond Schmankerl aus „Ois is easy“, rausgeba vom Leitner Toni.
Gläsa wird des älles vom Peter Stich ond musikalisch untermalt vom Norman Angus.
„Lawall spielt Lawall“ Gitarrenkonzert Georg Lawall studierte in Essen und München. 1977 bekam er mit OREXIS den deutschen Schallplattenpreis und er wurde „Künstler des Jahres 78“. Seine hohe Gitarrenkunst brachte ihm früh internationales Ansehen. (CDs bei EMI u.a., Noten bei Ed. PETERS, Fernsehen, Rundfunk) Seit 1972 Konzertreisen in Spanien, Italien, Frankreich, Schweiz, Österreich, USA und Asien. Sein aufgeführtes Werk hat die Dimensionen eines Klassikers. Seit 1972 spielt Georg Lawall Sitar und entwickelte auf ihr einen eigenen Stil.
„Streicheleinheiten“ Agathe Steiff, geboren in Reutlingen. Unterricht bei Horst Guggenberger (Musikschule Giengen / Brenz), Violinstudium bei Prof. Baynov, Ricardo Odnoposoff (Meisterklasse, Stuttgart) und Joachim Schall (Neue Musik, Stuttgart) Konzertmeisterin im Schwäbischen Kammerorchester. Tourneen durch Spanien und Brasilien als Solistin von verschiedenen Orchestern. Zahlreiche Uraufführungen von Werken von Georg Lawall, Konzerte und CDs mit diversen Künstlern. Georg Lawall studierte in Essen und München. 1977 bekam er mit OREXIS den deutschen Schallplattenpreis und er wurde „Künstler des Jahres 78“. Seine hohe Gitarrenkunst brachte ihm früh internationales Ansehen (CDs bei EMI u.v.a., Noten bei Ed. PETERS, Fernsehen, Rundfunk) Seit 1972 Konzertreisen in Spanien, Italien, Frankreich, Schweiz, Österreich, USA, Japan und Asien. Sein aufgeführtes Werk hat die Dimensionen eines Klassikers. Seit 1972 spielt Georg Lawall Sitar und er entwickelte auf ihr einen eigenen Stil. Neben vielseitigen Projekten hat er auf 6 CDs die Höhepunkte des Gitarrenrepertoires kombiniert mit eigenen Werken eingespielt.
Liebe, Tod und Lästerzungen – das Leben des François Villon interpretiert von Georg Lawall, Musik und Rudi Korbel, Rezitation François Villon (1431-1463) ist der bedeutendste französische Lyriker des späten Mittelalters. Seine sozialkritischen, oft auch anzüglichen Balladen und Spottgedichte gab er nachts in den Kneipen von Paris zum Besten und wurde so sehr bald zum Liebling der kleinen Leute. Die hohen Herren fürchteten seine spitze Zunge und schließlich wurde er – auch wegen verschiedener Delikte – der Stadt verwiesen. Villon litt unter der Verbannung, denn er liebte das Leben in Paris – vor allem die Frauen. Unvergessen sind Villons Balladen von den „Vogelfreien“, von den „Armen und den Reichen“, von seiner „dicken Margot“ und von den „Lästerzungen“. Villons ungehemmte Lust am Leben ist stets überschattet von sozialem Leid, Verbrechen und Tod. Georg Lawalls musikalische Kunstfertigkeit und die lebensvolle Sprachkraft von Rudi Korbel schaffen durch Authentizität und Eigenwilligkeit in der Interpretation ein Bild von François Villon, dessen Reiz in der Subjektivität liegt.
Duo EASTWIND Georg Lawall: Gitarre, Sitar, Balafon Das Duo EASTWIND spielt die Musik von Lawalls berühmter Weltmusikgruppe OREXIS. Georg Lawall Willi Kappich
Rabentanz - Mondlieder - Der Lautenthaler
Das Musikerduo spielt eigene Kompositionen und Bearbeitungen von Werken John Dowlands und schwedischen Volksliedern. Die Lautenmusik wird dabei von Ausdruckstanz unterstützt. Beim “Rabentanz” basieren die Lieder der Raben auf alten schwedischen Balladen aus Öland. Die “Mondlieder” bringen den Zuschauern Mond und Erde und die Verletzlichkeit unserer Natur ins Gedächtnis. Das geheimnisvolle Bildnis einer Lautenspielerin auf einer alten Münze regte die Lieder aus “Der Lautenthaler” an.
"Liebste, laß uns tanzen!"
Ina Z und Stellmäcke lernten sich 2006 beim Stuttgarter Chansonfestival kennen, wo Stellmäcke den ersten Preis des Festivals und Ina Z den Musikpreis für geistreiche und geschmeidige Texte im Chanson erhielt. Letztes Jahr gestalteten sie erstmals einen Abend gemeinsam und hatten so viel Spaß dabei, dass es dieses Jahr eine Wiederholung gibt, mit alten und neuen Liedern, mit Akkordeon, Gitarre, Konzertina und Schlagwerk, mit Liedern von Ina Z und Stellmäcke. Ina Z singt und spielt seit 1993 auf den Kleinkunstbühnen Berlins und anderer Städte und ist hier auch bekannt mit dem Liederabend „Bis zum Morgen“ und den „Divenliedern“. „Es ist vor allem das Emotionale in ihrer Musik, das fasziniert...Voller Tiefe erzählt sie in ihren Liedern Geschichten der Gescheiterten, der Desillusionierten, der Außenseiter, auch der Liebes- und Alkoholkranken.“ (Reutlinger Nachrichten) Stellmäckes Soloabend – das sind Lieder, die man sehen kann, das ist Ohrenkino voller Musikalität und poetischer Bilder. Stellmäcke besingt mit pointiertem Witz und Melancholie den Zustand der Welt und wechselt spielerisch zwischen Gitarre, Konzertina und Schlagwerk. „Auf individuellen Pfaden wandelt Stellmäcke, ein geistreicher Metaphoriker wie Wenzel, aber auch von Hellerscher Indolenz und Kramerscher Sensibilität.“ (Der „Folker“) weitere Infos unter
Engels kleine Wintermusik
Der gebürtige Heidenheimer Helmut Engel-Musehold gilt als einer der profiliertesten Musiker und Komponisten in Berlin. Er spielte u.a. mit internationalen Größen wie Trilok Gurtu, David Friedman, Carlos Bica, Markus Stockhausen und leitete das "Silent Jazz Ensemble", eine der erfolgreichsten deutschen Musikgruppen im Grenzbereich des Jazz. Er In seinem Soloprogramm kreiert der Multiinstrumentalist aus dem reichhaltigen Fundus seiner zum Teil ungewöhnlichen und exotischen Instrumente eine abwechslungsreiche Folge grooviger Kompositionen und frei schwebender, meist an Melodien gebundener Improvisationen. Seine Musik ist geprägt von immenser Spannung, Facettenreichtum und Spielfreude. Sie vereint Romantisches mit Modernem, Kammermusikalisches mit Impressionistischem, ist folkloristisch, rhythmisch und jazzig. Er erzeugt die verschiedensten Bilder, Stimmungen, Gefühle und schafft großartige Atmosphären. Aus Klang-Malereien entsteht Liedhaftes, Komponiertes geht über in Improvisiertes. Helmut Engel-Musehold benutzt in seinen Konzerten auch Objekte und Alltagsgegenstände, denen er verblüffende Klänge entlockt, verbindet Instrumentales durch Anekdoten, kleine authentische Geschichten oder (eigene) Gedichte und bezieht auf charmante Art und Weise seine Zuhörer mit ein. Er agiert mit Humor, sinnlichem Esprit und bietet nicht nur spannende Musik, sondern auch Spaß und gute Unterhaltung. Instrumente:
„Papa, wer bin ich?“ Das warmherzige Zwiegespräch zwischen dem kleinen Raben und seinem Papa bringt Jung und Alt immer wieder aufs Neue zum Schmunzeln. „Papa, wer bin ich?“ Diese Frage ist für den kleinen Raben von existentieller Bedeutung. Und so fragt er – kaum aus dem Ei geschlüpft – wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Der Verlust einer Feder, Heimweh nach dem Nest, die Angst vor dem Adler, das sind Dinge, die ernst genommen werden müssen - und der Rabenpapa findet immer eine Antwort... Rudi Korbel von der Rabenbühne Filderstadt hat nicht nur die heiteren Dialoge erdichtet - überzeugend und humorvoll schlüpft er in die Rolle des Rabenpapa und gestaltet das Gespräch ausdrucksvoll mit seiner Stimme. Der muntere kleine Rabe in seinem Nest wird auf der kleinen „Räblesbühne“ der Schattenspielerin Angelika Deffner lebendig. Einfühlsam interagiert sie mit der Figur des kleinen Raben mit dem "Rabenpapa" Rudi Korbel - und verbindet mit dem Zauber ihrer Kunst Dramatik und Lyrik zu einem poetischen und anrührenden Ganzen. (Für Erwachsene und größere Kinder, Dauer ca. 45 Min.)
Gitarrenzauber
In den 70er-Jahren bereicherte der Gitarrist und Komponist Georg Lawall mit seiner Gruppe „Orexis“ das internationale Musikgeschehen. 1978 erhielt er den deutschen Schallplattenpreis und wurde mit seiner Musik zum Künstler des Jahres gekürt. Neben Konzerten mit renommierten Musikern verzaubert er seine Zuhörer vor allem auch als Solist. Das Heidenheimer Publikum darf sich auf einen Künstler der Weltklasse freuen!
Brot und Wein
Friedrich Hölderlin gehört mit seiner anspruchsvollen Lyrik zu den bedeutendsten Dichtern deutscher Sprache. Das virtuose Cellospiel des jungen Heidenheimer Musikers Michael Bosch bildet den kongenialen Rahmen des Abends.
„Drüben schallt es fort und fort...“ Ob Warnruf, Hilferuf oder Freudenschrei – immer trifft die Ballade das Gemüt ihrer Zuhörer. "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." Um unverbrüchliche Treue geht es auch in Goethes Ballade In der romantischen Ballade sind es oft naturmagische Kräfte, Gespenster, aufgebrachte Elemente wie Wasser und Feuer, die den Menschen bedrohen oder ins Verderben stürzen. Aber auch versöhnliche Geister finden sich, die den Menschen zwar necken, ihm aber schließlich doch zu unverhofftem Glück verhelfen. Um den Zauber des ersten Kusses geht es in Mörikes Märchenballade Viele der schönsten und eindrucksvollsten Balladen sind auch immer mit Erinnerungen an unsere Schulzeit verbunden. Zurück zu den Terminen des Theaters SchattenDaSein!
|
5 | |||
Startseite Theater Raum Eintrittskarten Anfahrt Kontakt Herzlichen Dank! Presse Impressum | Aktualisiert am 11.11.2016 | ||
5 |